47+ Haiku Winde Am Schilf Teich Und Sternenlicht, Weinend muß mein
Written by Ricarda Jung Aug 26, 2022 · 5 min read
Quill, o träne, quill hervor! Und im winde bebt das rohr.
Haiku Winde Am Schilf Teich Und Sternenlicht. Durch die tiefste seele geht mir ein süßes deingedenken, wie ein stilles nachtgebet! Nieder in mein tiefes weh. Teich, wo ist dein sternenlicht? suchen den erloschnen schimmer. Trübe wirds, die wolken jagen, und der regen niederbricht, und die lauten winde klagen: Hell und mild, wie durch binsen hier und weiden. Teich, wo ist dein sternenlicht? tief im aufgewühlten see. Das gedicht „ schilflieder “ stammt aus der feder von nikolaus lenau.
Hell und mild, wie durch binsen hier und weiden. Und der müde tag entschlief. Quill, o träne, quill hervor! Hell und mild, wie durch binsen hier und weiden. Manchmal regt sich das geflügel träumerisch im tiefen rohr. Hirsche wandeln dort am hügel, blicken in die nacht empor;
Nieder In Mein Tiefes Weh.
Haiku winde am schilf teich und sternenlicht. Das gedicht „ schilflieder “ stammt aus der feder von nikolaus lenau. Und im winde bebt das rohr, in mein stilles, tiefes leiden. Weinend muß mein blick sich senken; Trübe wirds, die wolken jagen, und der regen niederbricht, und die lauten winde klagen: Manchmal regt sich das geflügel träumerisch im tiefen rohr.
Und der müde tag entschlief. Durch die tiefste seele geht mir ein süßes deingedenken, wie ein stilles nachtgebet! Hell und mild, wie durch binsen hier und weiden. Teich, wo ist dein sternenlicht? suchen den erloschnen schimmer. Hirsche wandeln dort am hügel, blicken in die nacht empor;
Teich, wo ist dein sternenlicht? tief im aufgewühlten see. Und im winde bebt das rohr. Nieder in mein tiefes weh. In den teich,so still, so tief. Quill, o träne, quill hervor!